Zürich ist mit 1224 Brunnen die brunnenreichste Stadt der Welt!
Die Stadt Zürich ist mit 396'027 Einwohnern per 31. Dezember 2015 die grösste Stadt der Schweiz und weist eine statistische Bevölkerungsdichte von 4310 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Statistik Stadt Zürich gibt die Wohnbevölkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff (umfasst unter anderem auch Wochenaufenthalter, Asylsuchende, Flüchtlinge mit vorläufiger Aufnahme) mit 412'229 Personen per März 2016 an.
Mit 31,9 Prozent (31. Dezember 2015) weist Zürich einen überdurchschnittlichen Ausländeranteil (registrierte Bevölkerung ohne Schweizer Bürgerrecht) auf.
Ihr Umland ist dicht besiedelt, so dass in der Agglomeration Zürich etwa 1,3 Millionen und in der Metropolitanregion Zürich etwa 1,83 Millionen Menschen leben.
Der Bezirk Zürich ist mit dem Stadtgebiet identisch. Zürich ist das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Schweiz. Die Stadt liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Ihre Einwohner werden Zürcher genannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung mit den übrigen Einwohnern des Kantons).
Seit Jahren wird Zürich neben Genf als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität und zugleich mit den höchsten Lebenshaltungskostenweltweit gelistet. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Mercer ist Zürich die Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Insgesamt umfasst die Untersuchung 215 Städte. Die lebenswerteste deutsche Stadt ist demnach Düsseldorf auf Rang sechs. Beste US-Stadt war Honolulu auf Platz 28. Die schlechtesten Lebensbedingungen herrschen in Bagdad. Das Ranking bezieht sich auf die Lebensbedingungen für im Ausland arbeitende Menschen. Kriterien waren politische Stabilität, Kriminalität, ökonomische Bedingungen, Freiheit des Individuums und der Presse sowie die Gesundheitsversorgung, das Schulsystem, die Wohnsituation und die Umweltverschmutzung. Wichtig waren auch Elektrizitäts- und Wasserversorgung, das Telefon- und Verkehrsnetz sowie die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und Alkohol. Schließlich durften auch Freizeitangebote wie Kino, Theater und Sport nicht fehlen